Donnerstag, 3. Februar im Buchladen Le Sabot ab 20 Uhr

Fragend schreiten wir voran
Erfahrungen als Menschenrechtsbeobachter in Chiapas, Mexiko
„…Der letzte Angriff einer paramilitärischen Gruppe war im Hanuar dieses Jahres, also noch nicht lange her. Die Menschen ertragen diese Übergriffe immer mit sehr viel Würde. Sie sind traurig, wenn es passiert, sie sind sehr politisiert und ihnen ist bewusst, dass ihre bloße Anwesenheit dem Staat ein Dorn im Auge ist. Ich kann getrost sagen, das diese Gemeinde mich bis jetzt am meisten beeindruckt hat, weil die Menschen für ihre Existenz kämpfen und dabei so aufrecht und solidarisch sind, dass es jedem Autor von anarchistischer Theorie eiskalt über den Rücken laufen muss…“